Hinweise zur Bedienung von Hartmetallfräsern
Rotationsfeile aus Wolframkarbid wird hauptsächlich von Elektrowerkzeugen oder Druckluftwerkzeugen angetrieben (kann auch an der Werkzeugmaschine installiert werden), die Geschwindigkeit liegt im Allgemeinen bei 6000–40.000 U/min, das Werkzeug muss bei der Verwendung festgeklemmt und eingespannt werden, die Schnittrichtung sollte gleichmäßig von rechts nach links verlaufen, darf nicht hin- und herschneiden, wenden Sie nicht zu viel Kraft an, vermeiden Sie Schnittstreuungen beim Arbeiten, verwenden Sie bitte eine Schutzbrille.

Da die Rotationsfeile auf der Schleifmaschine montiert und von Hand bedient wird, hängen Druck und Vorschub der Feile von den Arbeitsbedingungen sowie der Erfahrung und dem Können des Bedieners ab. Obwohl ein erfahrener Bediener Druck und Vorschub in einem vernünftigen Rahmen halten kann, ist es wichtig zu beachten, dass erstens zu viel Druck vermieden werden muss, wenn die Geschwindigkeit des Schleifers reduziert wird. Dies führt zur Überhitzung der Feile und führt zu einem Abstumpfen.
Zweitens versuchen Sie, das Werkzeug so weit wie möglich mit dem Werkstück in Kontakt zu bringen, da so viele Schneidkanten das Werkstück vertiefen können und der Bearbeitungseffekt sehr gut werden kann. Letztendlich ist es wichtig zu vermeiden, dass einige der Feilenschäfte mit dem Werkstück in Kontakt kommen, da dies die Feile überhitzen und die Kupferschweißverbindung beschädigen oder sogar beschädigen kann

Ersetzen oder schärfen Sie die stumpfe Feile rechtzeitig, um eine vollständige Beschädigung zu vermeiden. Die stumpfe Feile schneidet langsam, daher müssen Sie den Druck des Schleifers erhöhen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Dies führt unweigerlich zu Schäden an Feile und Schleifer. Der dadurch entstehende Verbrauchsverlust ist deutlich höher als die Kosten für das Ersetzen oder Schärfen der stumpfen Feile. Schmiermittel können während des Betriebs kombiniert verwendet werden. Flüssigwachsschmiermittel und Komponentenschmiermittel sind sinnvoller, und die Feile kann in regelmäßigen Abständen mit Schmiermitteln ergänzt werden.
Eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ist wichtig für den sinnvollen und wirtschaftlichen Einsatz des Frässtifts. Die höhere Arbeitsgeschwindigkeit trägt zudem dazu bei, die Spanbildung in der Feile zu reduzieren, was wiederum das Schneiden des Werkstücks erleichtert und die Möglichkeit von Schnittstörungen oder Keilen verringert. Allerdings erhöht sich dadurch auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Feilengriff reißt.

Hartmetallfräser sollten mit einer Geschwindigkeit von 457 bis 914 mm/min arbeiten. Entsprechend dieser Spezifikation stehen Schleifmaschinen viele verschiedene Fräsertypen zur Auswahl. Beispielsweise kann eine 30.000-U/min-Schleifmaschine Feilen mit Durchmessern von 0,95 mm bis 0,95 mm feilen. Eine 22.000-U/min-Schleifmaschine ist mit Feilen von 0,64 mm bis 1,27 mm Durchmesser erhältlich. Für praktischere Anwendungen empfiehlt es sich jedoch, den gängigsten Durchmesser zu wählen. Die Wartung der Schleifumgebung und des Schleifsystems ist ebenfalls sehr wichtig. Sollte eine 22.000-U/min-Schleifmaschine häufig ausfallen, kann dies an zu wenigen Umdrehungen liegen. Wir empfehlen daher, das Kompressorsystem und die Dichtung der Schleifmaschine regelmäßig zu überprüfen.
Die richtige Arbeitsgeschwindigkeit ist entscheidend für die gewünschte Schnitt- und Werkstückqualität. Eine höhere Geschwindigkeit kann die Bearbeitungsqualität verbessern und die Standzeit verlängern, kann aber auch zum Reißen der Feile führen. Die Sinkgeschwindigkeit trägt zwar zum schnellen Materialabtrag bei, kann aber zu einer Überhitzung des Systems und Schwankungen der Schnittqualität führen. Für jeden Fräsertyp gilt die passende Arbeitsgeschwindigkeit.
Veröffentlichungszeit: 18. Juni 2025